Vorab zur Erinnerung: Die DDR war autoritär und reaktionär. Von Partizipation keine Rede. Der Nationalsozialismus waberte unaufgeklärt weiter. Eine Partei hatte immer recht. Millionen flohen … mehr
„Offene Gesellschaften kann man auch zu Tode verteidigen“, meint Hans Monath, Journalist beim Berliner Tageblatt, in seinem Essay „Hochmut der Vernünftigen“. Monath beschreibt darin einige … mehr
Die Erfindung der Lokomotive und der Bau des Eisenbahnnetzes in Europa prägten die industrielle Revolution, das 19. und frühe 20. Jahrhundert. „Der tief greifende gesellschaftliche … mehr
Die Neue Züricher Zeitung bietet der Medienkritik und der Frage nach journalistischer Qualität von jeher viel Raum. Nach meinem Eindruck trifft das auch auf andere … mehr
„Niemals zuvor gab es so viele Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger, insbesondere im kommunalen Bereich“, so Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, im Beteiligungsblog BBLOG. … mehr
Ein Denkmal wurde gestürzt bevor es stand. Vor fünf Jahren scheiterte der erste Versuch, ein Denkmal für das Revolutionsjahr 1989 in Leipzig zu bauen. Der … mehr
„Das Vertrauen der Menschen in die politischen und gesellschaftlichen Institutionen erodiert. Politikern, Managern, Nichtregierungsorganisationen und auch den Medien wird immer weniger vertraut. Die Mehrheit der … mehr
Wer sich den aktuellen Entwicklungstrend der internen Kommunikation (Trendmonitor IK) anschaut, muss konstatieren, dass sich die Antworten kaum verändert haben. Jeder zweite interne Kommunikator in … mehr
„Medien und Journalismus gehören zu den wenigen Bereichen der Gesellschaft,“ stellt Otfried Jarren in der NZZ fest, „in denen intern und vor allem auch gegenüber … mehr
„Es ist grotesk,“ so Kurt Kister in der Süddeutschen Zeitung vom 9. November: „Was die 68er damals auch bekämpft haben – die kulturelle Hegemonie der USA – ist … mehr