Redaktionsschluss. Die Zeit nach der Zeitung. Autor Stefan Schulz. Ein wunderbares (schlichtes) Buch, das zeigt, warum Bücher wichtig sind und bleiben. Herausragend bedeutsam für alle, … mehr
Dieser Erfolg mit den Panama Papers ist den journalistischen Medien zu gönnen. Doch Fragen folgen auf dem Fuße. Kein Wunder: Die Medien werden nach den … mehr
meint Emily Bell, ehemalige Digital-Chefin des Guardian und Medienwissenschaftlerin an der Columbia School of Journalism. „Tatsächlich“, so faz.net, „vereinigen sich zwei der mächtigsten Kommunikationstechnologien und … mehr
Die Krautreporter schätze ich eigentlich. Und alles, was Christian Gesellmann eindrucksvoll schildert, gibt es in Sachsen. Rechtes und rechtsradikales Denken sind weit verbreitet. Da ist … mehr
Die Denkmuster der Medien werden die unsrigen. Deshalb ist es gut, dass die Richtlinie 12.1 im Pressekodex bleibt. Die Journalisten sollen abwägen, wann es nötig … mehr
Am liebsten, sagt sich schnell dahin, würde ich auf Werbung verzichten. Denn ich brauche keine Werbung auf Plakaten und Bannern. Land und Netz wären zwar … mehr
Die Berichterstattung über Ausländer folgt seit Jahren einem Schema: Wenn berichtet wird, dann häufig in Verbindung mit Kriminalität. „In den Medien sind Muslime Terroristen oder … mehr
Als Leser und Zuhörer begannen, sich von den journalistischen Medien abzuwenden, weil sie deren überdrüssig waren und glaubten im Internet ausreichend Wahrheit zu finden, da … mehr
Der Tagesspiegel gehört zu den – nach wie vor – wenigen klassischen Medien, die sich mit Journalismus und der Glaubwürdigkeitskrise kritisch und durchaus weitsichtig auseinandersetzen.„Medien stehen vor einem … mehr
„Kritik an den Medien hat Konjunktur“, unter dieser (Unter-)Überschrift analysiert die Neue Züricher Zeitung und: „Man sollte sich vom Lärm dennoch nicht dumm machen lassen … mehr