Die „Floskelwolke“.
Sie erscheint zwei Mal täglich und soll „dem professionellen Nachrichtengeschäft den Spiegel vorhalten. Und weil wir von schiefen Bildern genauso wenig halten wie von überflüssigen Floskeln, zeigt die Wolke … , welche Phrasen gerade intensiv gedroschen werden.“ Udo Stiehl und Sebastian Pertsch werten für ihre „Floskelwolke“, wie sie schreiben, nahezu alle Websites deutschsprachigen Zeitungen, Radiosender, Fernsehsender und Magazine in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Die Ergebnisse werden nicht kommentiert … eine wunderbare Idee. Das Resultat spricht für sich.