Im Vorjahr feierte unsere Jazzband 40. Geburtstag. Im Rahmen der Konzertreihe LeipJAZZig jazzen wir am 17. April ab 20 Uhr im Hopfenspeicher (Oststr. 38).
Die Gruppe SUM (Swing und Modern) gründete sich 1974 in Leipzig und formierte sich vor einigen Jahren als SUM II JAZZGESELLSCHAFT LEIPZIG neu.
Die bunte und diskussionsfreudige Truppe setzt sich wie folgt zusammen (in Reihenfolge wie Foto): Jurist und Anwalt Henry Wilhelm spielt die Posaune, der klassische Musiker Bernd Brückner jazzt am Vibrafon und mit Baritonsaxofon, Reinhard Stone Rössler, ist der singende Grafikdrucker am Schlagzeug, das Piano bespielt Kommunikationsberater Reinhard Bohse, der Mathematiklehrer Eberhard Ebs Amende jazzt mit dem Kontrabass und der Tonmeister der Musikhochschule Steffen Seifarth bläst Tenorsaxofon.
Was sagen die Bandmitglieder?
Reinhard Bohse: Mit guten Musikern gemeinsam zu musizieren ist mir eine Riesenfreude: Cool Jazz, Hard Bop, Latin. Zu unserem „Wohlfühljazz“ gehört auch mal, die „Sau rauszulassen“, nur eben nicht (mehr) über den ganzen Abend.
Steffen Seifarth: Für mich ist mit SUM II zu jazzen eine wunderbare Abwechslung zum Beruf und entspannt mich. Die Jungs inspirieren mich, das „Horn“ mal wieder in die Hände zu nehmen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Bernd Brückner: Eigentlich bin ich eher Klassiker. Bei SUM habe ich die Gelegenheit zu jazzen und genieße die Gemeinschaft dieser Musiker.
Henry Wilhelm: Ungezwungen mit Freunden jazzen, einfach weil´s Spaß macht.
Eberhard Ebs Amenende: Die Musik gefällt mir, das Menschliche entspricht mir und ich gehörte schon zur Band, als sie gegründet wurde. Das verbindet.
Reinhard Stone Rössler: Es macht mir ungeheuren Spaß, mit euch „Fünfen“ zu spielen, eine dufte Truppe, bin von Anfang an dabei und die Musik bildet heute mein „Lebenselixier“.